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Re: Manches ist bei Trachys halt immer noch rätselhaft
Nachricht von Rolf
Hallo Manfred,
bei Trachies muss man einfach Glück haben.Schon möglich,dass es in Bezug auf Frosthärte genetische Unterschiede gibt,aber vielleicht sind einige auch nur robuster,gesünder oder anpassungsfähiger.Bei dauerhaften Minustemperaturen im hohen 2-stelligen Bereich spielen auch diese Vorteile wahrscheinlich kaum mehr eine Rolle.Die Plovdiv hat sich bei mir als sehr empfindlich erwiesen.Ein totes Exemplar im Freiland sagt natürlich nicht sehr viel aus,aber komischerweise hat sogar ein 2.eingetopftes Exemplar im ungeheizten Wintergarten(Tmin ca.1°C)Herzfäule bekommen.Ich konnte den Speer ziehen.Sie treibt jetzt aber wieder.Es ist mir unverständlich,weil bei so gemäßigten Temperaturen Latisectus und andere Trachysorten überhaupt keine Beeinträchtigungen zeigen.
Gruß Rolf
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