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Die Himalaja-Zeder 'Cedrus deodara' ist zumindest im "Rhein-Main-Gebiet" hart genug!, PIC 1-10 #AM
Nachricht von Lutz, in Langen, Z7b, 125 m NN
Hallo Kollegen,
die oft zu hörende und zu lesende Meinung/Behauptung, dass die Himalaja-Zeder 'Cedrus deodara' in Deutschland nicht hart genug sei, lasse ich nicht so durchgehen.
An folgenden drei Beispielen/Exemplaren in Frankfurt am Main, Stadtteil Sachsenhausen und in Langen (Hessen) möchte ich das gute Gedeihen der Art mit Bildern belegen.
Zumindest in den begünstigten Regionen ab der Klima-Zone 7b (z.B. Rhein-Main-Gebiet) behaupte ich mal zu sagen das 'Cedrus deodara' hart genug ist die Winter ohne Frostschäden zu überdauern.
Wir hatten selbst bis etwa 2000 eine recht große Himalaja-Zeder an der Terrasse nahe des Hauses. Selbst der Kalte Winter 96/97 mit bis zu -18°C in der Sylvesternacht konnte der Zeder kein Haar krümmen. Ich habe hier in Deutschland an den 'C. deodara' - Standorten noch nie ein Exemplar mit den geringsten Frostschäden beobachten können!
Die folgenden PICS 1-10 #AM bitte wie immer "SCROLLEN" (!!!):
A: 'Cedrus deodara' in Ffm.-Sachsenhausen, Zwischenstraße 11, seit 1973 ausgepflanzt!
B:
C:
D:
E:
A: 'Cedrus deodara' in Langen (Hessen), Schillerstraße 5, seit 1964 ausgepflanzt!
B:
A: 'Cedrus deodara' nochmals in Langen (Hessen), Robert-Koch-Straße 17, seit
Anfang der 70er ausgepflanzt!
B:
C:
Siehe auch hier:
http://www.liluzcom.de/smf/index.php?topic=508.0
Viele Grüße
Lutz Lea
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