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Teror und Barranco de los Tilos
Nachricht von Thomas/NeusiedlerSee
#AM
Heute standen ein paar Bergdörfer und das grossflächigste Relikt des ursprünglichen Lorbeerwwaldes bei Moya am Programm. Die Strassen waren bis zum Loorbeerwald relativ gut ausgebaut. Es wäre allerdings hilfreich wenn einem der Reiseführer schon in den Barranco del Laurel hineinleitet, auch vor den extremen Fahrbedingungen dort zu warnen. Ein Tipp von mir, so wie die Einheimischen rechtzeitig vor unübersichtlichen Kurven hörbar hupen und nur dann reinfahren wenn man es auch schafft längere steile Schluchtenwege im Rückwärtsgang bis zur nächsten Ausweichstelle hochzufahren. Sonst am besten ganz unten parken und zu Fuss den Wanderweg entlang gehen. Hab ich dann später auch gemacht und ist sicher nervenschonender.
Hier mal Dachbegrünung a la Canariensis:
In Teror mit Aeonium und Pinus canariensis Sämlingen
Blick über Firgas nach Norden
Blick von Moya in den Barranco de los Tilos, wo sich von Norden kommend die Wolken durch den Passatwind stauen und es fast dauernd nieselt. Links oben ist die noch gut ausgebaute Strasse in die Schlucht sichtbar.
Hier der Lorbeerwald mit üppigen Pflanzen, totales Regenwaldfeeling.Durch den Nieselregen sind die Bilder nicht so toll, die Luft dort war einmalig:
Blick nach Moya am Rückweg
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