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Was machen eigentlich... die berühmten Kesselpalmen?
Nachricht von sABine
Hallo!
Vor ein paar Tagen habe ich mal wieder die berühmten Bertholdschen Kesselpalmen in Würzburg berühmt. Der Sommer war in Unterfranken heiß und extrem trocken. Mit täglichem Gießen wäre sicher mehr Zuwachs möglich gewesen ...
Die beiden Trachys am Treppenaufgang verschwinden fast unter dem Efeu... Na ja, als zukünftiger Winterschutz ist das vielleicht gar nicht so schlecht.
Der Verlierer ist eindeutig die Chamaerops. Hier wird die deutsche Bezeichnung ZWERGPALME endlich verständlich. Alle älteren Blätter sind mechanisch beschädigt. Wahrscheinlich wurde da einfach - wie Berthold schreiben würde - BRUTAL drübergemäht?!
Die Jubaea kann sich sehen lassen. Sie ist zwar kleiner, wirkt aber wesentlich vitaler als ihre "Kollegin" im Frankfurter Nizza:
Gut gewachsen ist auch die größere Trachy. Wie soll ich die im Winter bloß einpacken?
Gesamtbild nach Entmüllung und Teil-Entjätung:
Für die Palmen gab es zum Abschluss noch Flüssigdünger in Form von Mainwasser . Hatte sich Berthold nicht immer beschwert, dass er kein Wasser zum Gießen hat? Man muss nur klettern können !
Die Zypressen gibts übrigens auch noch. Sieht hier doch ganz malerisch aus...
Viele Grüße, sABine
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