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Frischen Pinienzapfen vom Karlsruher Exemplar (seit 1970) am Schraubstock geknackt, PIC 1-3+Archiv

Nachricht von Lutz, in Langen, Z7b, 125 m NN

Hallo Kollegen,
letzte Woche brachte ich einen frischen noch geschlossenen Pinienzapfen (Pinus pinea) aus Karlsruhe mit - dort gedeiht in einem Garten eine Schirmkiefer seit 1970 bestens.
Ein Zapfen hing an einem Ast so weit über den Gehweg runter, da war es ein Klacks jenen zu ernten.
Mit Hilfe von Schraubstock, Schraubendreher und Hammer war es gar nicht so einfach den Zapfen zu knacken und die Pinienkerne raus zu puhlen:

Siehe auch hier ein Archiv-Link:

http://trachy.eu/cgi-bin/archiv.cgi?function=2&index=C6316AC00001472F

Die folgenden 3 PICS #AM bitte wieder wie immer "SCROLLEN" (!!!):

Ohne Schraubstock kaum knackbar - Pinus pinea Zapfen.



Ich habe gute Erfahrung gemacht mit noch geschlossenen Pinienzapfen und dessen Kerne - jene sind schon bestens keimfähig!



Mindestens die doppelte Menge Kerne waren es zum Schluß der Knackaktion.



Viele Grüße
Lutz

B Frischen Pinienzapfen vom Karlsruher Exemplar (seit 1970) am Schraubstock geknackt, PIC 1-3+Archiv / Lutz, in Langen, Z7b, 125 m NN 12.02.2011 - 16:31:41

• Re: Frischen Pinienzapfen vom Karlsruher Exemplar (seit 1970) am Schraubstock geknackt, PIC 1-3+Archiv / Peter/Luftenberg a.d.Donau OÖ. 13.02.2011 - 21:51:06
  
  • An Peter / Lutz, in Langen, Z7b, 125 m NN 14.02.2011 - 00:08:39
    
    • @Lutz: / Peter/Luftenberg a.d.Donau OÖ. 14.02.2011 - 10:18:57
      

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