Die Artikel auf dieser Seite stammen weitestgehend aus dem Forum Exoten und Garten.
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Diospyros-Infos
von Uli Baeurer am 24.02.2004 im Forum "Exoten und Garten".

Habe einen Kaki-Sämling seit 15 Jahren im Freien, jetzt ca. 3 Meter, kräftig, noch nie irgendwelchen Frostschaden bei Tiefstwerten von -17°C und absolut keinem Schutz an exponierter Stelle. Weiß aber auch von einem apfelbaumgroßen Exemplar in Weil a.Rh., das im letzten Winter durch den Spätfrost im April stark zurückgefrorenist, inzwischen aber wieder gut regeneriert hat. Früchte jedes Jahr ingroßer Menge! Habe zwei veredelte Sorten: Vagnillia und Rojo Brillante.

Härter wie Kaki sind D. lotus und D. virginiana, haben aber kleinere Früchte. Es gibt inzwischen einige Hybridsorten mit Kaki, die sich hinsichtlich Fruchtgröße und Winterhärte bewährt haben:

USA-Hybriden:
Evelyn
Hess
Prok
SAA Pieper
Slates
Szukis
Interessant ist auch die russiche Kreuzung ROSSEYANKA

Die meisten Sorten sind zweihäusig und brauchen eine klonfremde Pflanze zur Bestäubung. Die Sorte Szukis hingegen bestäubt sich und andere.

Kultivierung von Lotusblumen im Freien
Nachricht von Günther Zach am 29.12.2003 im Forum "Exoten und Garten".

Lotus ist zwar eine tropische Pflanze, kann aber auch so gut wie in ganz Europa im Freien kultiviert werden ! Die einzige Voraussetzung für ein Überleben im Winter ist, dass die Rhizome keinem Frost ausgesetzt sind. Um dies zu gewährleisten, sind bestimmte Massnahmen erforderlich, die ich später noch beschreiben werde.

Zum Anlegen des Teiches:
Besonders wichtig ist es, den Teich richtig zu dimensionieren, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Jedes Lotusrhizom bildet im Laufe einer Wachstumssaison meterlange Ausläufer und kann so jeden Teich in einigen Jahren komplett zuwachsen. Wer einen Lotusteich anlegen will, sollte, um später eine gute optische Wirkung zu erzielen, den Teich flächenmässig nicht zu klein dimensionieren. 1 Quadratmeter Wasserfläche sollte es schon mindestens sein, damit sich die Lotusblume richtig entfalten kann. Ein vollsonniger Standort ist empfehlenswert. Auf keinen Fall würde ich empfehlen, Lotus in einen bestehenden Gartenteich (z.B. als Randbepflanzung) zu pflanzen, da sie sich unkontrolliert ausbreitet.

Ein weiterer wesentlicher Faktor ist die Wassertiefe des Teiches: 30 cm von der Wasseroberfäche bis zum Grund sollten nicht wesentlich überschritten werden ! Es ist wichtig, dass sich das Wasser schnell erwärmen kann, da die Lotusblume erst bei ca. 15 °C Wassertemperatur zu wachsen beginnt. Ist der Teich zu tief, kann sich das Wachstum in unserem Klima stark verzögern oder ganz ausbleiben. Das Wasser wird auch kaum „kippen“, da die Lotusblume überschüssige Nährstoffe schnell verbraucht. Die Erdschicht sollte ca. 30 – 40 cm ausmachen. Ich habe eine Mischung aus Gartenerde, Lehm und Torf gewählt. Das Substrat sollte sehr nährstoffreich sein, da Lotus eine sehr nährstoffzehrende Pflanze ist.

Der beste Zeitpunkt, um Lotus zu pflanzen, ist das Frühjahr. Die Lotusblume bildet im Herbst Rhizome, aus denen im nächsten Jahr neue Pflanzen auswachsen. Die restlichen Ausläufer sterben in der Regel ab. Genau diese Rhizome, die übrigens in Form und Größe Bananen sehr ähnlich sind, kann man im Frühjahr ausgraben und verpflanzen – solange sie nicht ausgetrieben haben. In Spezialgärtnereien erhält man solche Rhizome für teures Geld, die meist mühsam ausgegraben werden müssen. Es ist sehr wichtig, darauf zu achten, dass die Triebspitze nicht verletzt wird ! Schon kleinere Schäden können zum Absterben des ganzen Rhizoms führen. Diese „Banane“ vergräbt man im Grund des Teiches; und zwar so, dass die Triebspitze ein wenig nach oben aus der Erde ragt. Einige Wochen später erscheinen die ersten Blätter, die „Schwimmblätter“. Noch einige Zeit später erheben sich nachfolgende Blätter über die Wasserfläche und dann beginnt zumeist ein sehr rasantes Wachstum. Im Hochsommer kommen die Blüten und zwar pro Rhizom jeweils nur eine pro Jahr. Im ersten Jahr darf man also höchstens eine Blüte erwarten. Sollten die Blätter zu viel Schatten auf den Teich werfen, kann man auslichten, indem man einige möglichst über der Wasserfläche abschneidet. Im Spätherbst kann man die meist vertrockneten Blätter ganz abschneiden.

Zum Winterschutz: Da der Teich mit max 30 cm relativ seicht ist und leicht ganz zufrieren kann, ist ein Winterschutz erforderlich, um die Rhizome im frostfreien Bereich zu halten. Man kann dies erreichen, indem man den Teich z.B. mit einer Matte abdeckt und eine dicke Laubschicht darüber häuft. Ich habe eine andere Lösung gefunden: Ich lege, wenn die ersten strengeren Fröste kommen, einfach 5 cm dicke Styropordämmplatten aus dem Baumarkt auf die Wasserfläche. Dies verhindert das Entstehen einer dicken Eisschicht.

An Sorten kommen vor allem die rosablühende Nelumbo nucifera und die gelbblühende Nelumbo lutea in Frage. Sie gelten als die härtesten. Mir ist nicht bekannt, ob diverse Hybriden auch für unser Klima geeignet wären. Ich besitze meinen Teich nun seit über 6 Jahren und werde jedes Jahr von einer unglaublichen Blütenpracht in meinem Lotusteich beglückt. Die einzigen Arbeiten, die anfallen, sind das Schneiden der Blätter im Herbst sowie das Abdecken des Teiches im Winter. Wir hatten hier immer wieder einmal Winternächte mit Temperaturen bis zu –20 °C und 3 Wochen andauernde Dauerfröste, die meine Lotusblumen bisher unbeschadet überstanden haben. Ich möchte hier jeden, der einen Garten besitzt, dazu anregen, es auch einmal mit Lotus zu versuchen. Es lohnt sich!

Weintrauben im Norden...meine bisherige Erfahrung
Nachricht vom 26.08.03 von Andreas-HH im Forum "Exoten und Garten":

In Sachen Weinbau im Norden mache ich seit ca. 13 Jahren diverse Versuche. In meinem Garten habe ich z.Zt. ca 26 Reben, zusätzlich weitere ca. 200 Reben auf einer Parzelle im Alten Land. Wenn man sich Enttäuschungen ersparen will, verzichtet man auf sämtliche klassischen Rebsorten wie Spätburgunder, Dornfelder, Riesling Müller-Thurgau etc. Diese sind extrem Krankheitsanfällig (nicht nur im norddeutschem Klima, sondern auch in den doch so milden Weinbaugegenden und müssen bis zu 10 mal in der Saison mit diversen Sprizmitteln behandelt werden). Viel besser geeignet sind pilzresistente (oder tolerante) Neuzüchtungen aus Geisenheim, Freiburg und Siebeldingen. Diese zeichnen sich nicht nur durch Resistenzen gegen die üblichen Plagen wie echter und falscher Mehltau aus, sie haben in der Regel auch einen frühen Reifezeitpunkt.

Mein Empfehlung ist zusammengefaßt:
Blaue Sorten
Rondo (für Tafeltrauen und Kelter geeignet)
Muscat bleu (Tafeltraube)
Königliche Ester (Tafeltraube)
Weiße Sorten
Solaris (Keltertraube mit extrem hohen Oechslewerten auch bei uns - leider nur mit Zustimmung des Züchters erhältlich)
Primera (Keltertraube)
Bianca (Tafel - und Keltertraube)

Weiter umfangreiche Infos kann man auf folgender Seite unter der Rubrik Sorten finden:
http://www.faw.ch/publikationen/Weinbau/weinbau_d.html
Sortenbeschreibungen zu Freiburger Neuzüchtungen sind auch auf den downloadseiten der Zeitschrift "Der Deutsche Weinbau" zu finden unter:
http://www.der-deutsche-weinbau.de/downloads/main.htm

Beste Bezugsquelle, was das Rebenmaterial betrifft, ist Rebvermehrer Steinmann (www.reben.de) mit vielen Neuzüchtungen aus Freiburg u.a. resistenten Cabernet und Burgudertyben wie Cabernet Cortis, Cabernet Carol, Monarch, Prior). Alternative Bezugsquelle (mit allerdings nicht ganz so kräftigen Pflanzen) ist Fa Schmidt:
http://www.rebschule-schmidt.de

Proteas wachsen bei dieser Wärme super
Nachricht vom 17.05.02 im Forum "Exoten und Garten" von Roman Deneke

manche im Frühling gekeimte Pflanzen sind schon 20 cm hoch, haben bis zu 45 Blätter und fangen an sich zu verzweigen. Selbst die anspruchsvollen P. gaguedi und P. magnifica stehen inzwischen wieder einwandfrei da.

Anfangs hatte ich bei allen Proteas Probleme mit roten oder vertrockneten Blättern: Proteas vertragen zwar, wie man überall liest, schon als Jungpflanze pralle Sonne. Aber nicht nach dem Umtopfen!!! Da kann schon die geringste Menge Sonne, besonders bei feuchtem Substrat, zu verheerendem Sonnenbrand führen. Ich habe viele Pflanzen verloren, bis ich anhand von einem Tipp auf diesen Umstand gekommen bin.

Daß Proteas luftige und feuchte Standorte benötigen ist ein Gerücht. Sie wachsen in stickiger Zimmerluft, selbst im Minigewächshaus einwandfrei. Nur die Wurzeln müssen kühl bleiben (!) und ein luftiges Substrat haben. Dann darf man auch verhältnismäßig viel gießen (maximal halbe Feuchte im Vergleich zu normalen Zimmerpflanzen), damit sie zügig wachsen.

Das Substat sollte mindestens zu 60% aus Sand bestehen. Als organischer Anteil hat sich eine Mischung aus Kokohum, Nadelwalderde und etwas Asche bewährt.

Die Wurzeln sind empfindlicher als Augäpfel - ohne Übertreibung. Ich habe die Pflanzen in Töpfen aus Torf vorgezogen. Wenn beim Umpflanzen schon nur eine kleine Wurzelspitze aus dem Torf-Topf geschaut hat, hat die Pflanze trotz aller Sorgfalt mit mehrmonatigem Wachstumstopp bzw. Sonnenbrand reagiert oder ist eingegangen.

Wenn man all dies beachtet, sind die Pflanzen kaum kaputt zu kriegen und haben jetzt schon sehr schöne Blätter.

Bekämpfung von Trauermückenlarven
Nachricht vom 17.04.02 im Forum "Exoten und Garten" von Dirk W

in erster Linie dürft Ihr nur entseuchtes Substrat verwenden. Eure Saat nicht zu feucht halten, ab und an lüften. Nach der Keimung etwas trockener halten, und es gibt keine Probleme. Hatte noch nie Probleme mit Trauermücken-Larven. Bezieht sich allerdings nicht auf Protea.

Mit Nematoden ( Steinernema feltiae ) müste es allerdings klappen. Wir setzen im eigenen Betrieb bei leichten Befall diese ein. Zu später Einsatz führt zu starken Befall der Wurzeln. Besonders schlimm wenn diese erst wenige Wurzeln gebildet haben. Nematoden brauchen eine Bodentemperatur von mindestens 12 Grad, damit sie aktiv werden.

Zur chemischen Keule würde ich nicht unbedingt raten. Aber wenn doch ist von "Bayer E 605 forte"ein sehr gutes Mittel. Aber hochgiftig. Vorsicht bei Kindern und Haustieren. Das Mittel ist Bienengefährlich und nicht nützlingsschonend. Anwendung: 0,035%ig bei feuchtem Substrat, durchdringend gießen. Nicht auf Vorrat ansetzen. Verliert bei Luftzutritt rach an Wirkung. Diese Angaben sind nicht verbindlich und gelten hauptsächlich für Kakteen. Verträglichkeit prüfen an einigen Protea. Aber besser daruf verzichten und vorbeugend kultivieren.

Überwinterungsbericht frostharter Zitruspflanzen
erstveröffentlicht 12.03.01 im Forum "Exoten und Garten", Michael Andresek

Hier ein Überwinterungsbericht meiner Poncirus x Citrus Hybriden 2000/2001 (habe die Pflanzen am 9.3.2001 wieder ausgepackt und begutachtet). Ich wohne im Osten Österreichs in der USDA-Zone 7b.

Folgende vier Pflanzen sind frei in meinem Garten ausgepflanzt, die tiefste Temperatur wurde Ende Dezember 2000 mit -13,4 ° C erreicht. Zu diesem Zeitpunkt war an alle Pflanzen noch kein Winterschutz angebracht. Erst dann wurde der bei den einzelnen Beschreibungen angeführte Winterschutz angebracht, welcher am 9.3.2001 wieder entfernt wurde.
1) Poncirus trifoliata / Dreiblättrige Zitrone ca 2,10 m hoch.
Kein Schaden - kein Winterschutz (hat 1995/96 schon - 22 °C OHNE Schaden überstanden). Pflanze aus Gärtnerei Praskac/Tulln Niederösterreich, bereits seit Jahren ausgepflanzt.
2) x Citroncirus / Citromelo "Swingle" ca 60 cm hoch.
Bis auf Verlust der Blätter kein Schaden - nur mit Rindenmulch bis ca. 30 cm angehäufelt, selbst gezogener 4 Jahre alter Sämling im März 2000 ausgepflanzt.
3) x Citroncirus x C. reticulata / Sanford F2 curafora ca 50 cm hoch.
Von den ca. 15 Früchten sind alle bis auf eine kaputt, ebenso sind alle Blätter trocken und braun, bis auf die Bodennächsten, abgefallen. Die Pflanze war ab dem den kältesten Tag folgenden Tag in einen Verschlag aus Noppenfolie geschützt. Sie wurde dann zusätzlich mit trockenem Laub gemulcht. Sie war auch während meines Schiurlaubs sicherheitshalber mit einer 25-Watt Glühbirne geheizt - mit Zeitschaltuhr, war in der Nacht immer Viertelstundenweise ein- und ausgeschaltet. Ich bin mir nicht sicher, ob die Schäden an den Früchten und Blätter nicht Hitzeschäden durch die Glühbirne sind. Die Pflanze war den ersten Winter draußen. Die einzige überlebende Frucht ist fast mandarinengroß und schön ausgefärbt, tolles orange. Die Pflanze wurde bei Bernhard Voss gekauft, ich glaube 1998 in Wels, ebenfalls im März 2000 ausgepflanzt.
4) x Citroncirus x fortunella / Citrangequat Thomasville ca 50 cm hoch.
Hat wie die obige Pflanze überwintert, wobei auch hier die Blätter kaputt sind, das Holz aber sehr gesund aussieht. Im Gegensatz Curafora sind die Blättter hier auch trocken aber noch grün - hier dürfte eher der Frost als die Glühbirne Schuld sein. Auch diese Pflanze wurde 1998 (?) bei Bernhard Voss gekauft und im März 2000 ausgepflanzt.

Die folgenden 5 Pflanzen erstand ich 2000 bei den Wiener Citrustagen in der Orangerie des Schlosses Schönbrunn bei Bernhard Voss, sie sind alle noch im Topf und haben alle noch eine Nacht mit - 8 ° C draußen überstanden, dann wurden sie in einer ungeheizten Garage überwintert.
5) x Citroncirus / Citrange Webbery ca 30 cm hoch, bis auf ganz leichten Blattverlust keine Schäden
6) x Citrus ichangensis / Ichang Papeda ca 40 cm hoch.
Dieser Interessante C. Ichangensis-Sämling mit 2 trifoliaten Blätter, einige Blätter haben die typische Stielflügelung, andere sind ungeflügelt, hat die - 8 ° C ebenfalls nur mit ganz leichtem Blattverlust überstanden.
7) Citrus yunos / Yuzu im Mai 2000 noch recht frische Veredelung, ca 10 cm hoch. Kein Schaden, hat nicht ein Blatt verloren
8) Eremocitrus glauca x Citrus limon / Coachella Eremolemon ebenfalls junge Veredelung, 10 cm hoch. Hat alle Blättchen verlorn, Holz dürfte OK sein
9) Eremocitrus x citroncirus / Citrangeremo ebenfalls junge Veredelung, 10 cm hoch. Kein Schaden feststellbar

Meine Schlüsse: Citromelo Swingle dürfte recht problemlos zum Auspflanzen sein. Curafora und Thomasvill werden die nächsten Jahre besseren Schutz bekommen - auch mit einer anderen Heizung wie Heizkabel oder Heizlüfter mit Thermostat. Bei den jungen Veredelungen hat mich vor allem die Citrangeremo überrascht. Deren Frosttoleranz dürfte etwas besser als derzeit angenommen sein.
Meine "normalen" Zitruspflanzen (Citrus limon, Citrus aurantium var myrtifolia und Fotrunella margarita) waren den ganzen Winter keinen Frost ausgesetzt - Sie wurden auf einer verglasten Veranda mit einem Thermostat und einem Ölradiator frostfrei gehalten - keinerlei Schäden.

Musa Ableger
erstveröffentlicht 07.01.01 im Forum "Exoten und Garten", Michael Lorek

..., da Frage immer wieder kommt, wie man Ableger von winterharten Bananen (M.basjoo, M.hookeri, M.glauca, M.lasiocarpa, etc.) zur Vermehrung nutzt, will ich kurz erläutern wie ich das mache: Der Ableger hat eine Mindestgröße von 30 cm. Ich lege das Rhizom i.d.R. im Frühjahr frei und durchtrenne die Rhizombrücke bei dieser Ablegergröße mit einem scharfen Messer. Vom Ableger werden alle größeren Blätter bis auf ca. 1-2 entfernt und anschließend wird dieser mit frischer Erde (je 1 Teil Sand, Bims/Perlite, normale Erde) eingetopft. Bedingungen: leicht(!) täglich gießen, 20-25°C, sonnig, Luftzirkulation. Die Mutterbanane kommt mit frischer Erde an den alten Platz, bei mir ist das der Garten, Südwand. Ich habe die Mutterbanane auch bis auf 2-3 kleinere Blätter zurückgeschnitten, die Erde größtenteils ausgetauscht und noch keinen Dünger beigefügt. Dieser kommt erst nach 2-3 Wochen, wenn sich gesunder Zuwachs zeigt.

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